Familien-
Tradition

Der Kalbersterzer Hof wird bereits in vierter Generation als Familienbetrieb von Familie Wirtz geführt und steht für Familientradition. Jede Generation brachte neue Ideen in den Betrieb ein. Johannes Wirtz übernahm 1970 den Hof von seinem Vater. 

Dort lebten zu Beginn Hühner, Schafe und Kühe. Johannes brachte die Schweinehaltung in den Betrieb ein und somit auch als Futterquelle, die noch heute bestehende Speiseabfallentsorgung.

hat Ferdinand mit seiner Frau Birgitt den Betrieb übernommen und pflanzte die ersten Weihnachtsbäume. Wo früher Hühner und Enten lebten, wuchsen nun die ersten Nordmanntannen, Fichten und Edeltannen. Bei Birgitt Wirtz rückte gleichzeitig die Leidenschaft zum Pferd immer mehr in den Vordergrund. Über die Jahre wurde die artgerechte Pferdehaltung ein wichtiges Standbein der Familie. Mit Pferdeboxen, Trainingshalle, großer Reithalle, überdachter Roundpen, Paddock und viel Weidefläche sowie all inclusive Angebot für die Pferde. Die Leidenschaft für die Pferdehaltung teilen sich Ferdi und Birgitt bis heute. Und so machten sie gemeinsam den Pferdehof Wirtz zu einer der bekanntesten und best-bewerteten Pferdepensionen im Raum Hilden, Solingen und Düsseldorf.

Aber auch die Landwirtschaft blieb. Neben Weideflächen wird heute auf den Wiesen und Feldern Futter für die Pferde angebaut. Der ökologische und nachhaltige Kreislauf, auch mit eigenen Ressourcen, war immer schon prägend in der Familie. So können die Pensionspferde ganzjährig mit besten Futtermitteln versorgt werden. Denn die Familie produziert das Heu, die Heulage und das Stroh für den Betrieb selbst.

Auch Daniel bringt sich als Junior mit neuen Ideen in den Betrieb ein. Mit ihm kam das Kaminholz auf den Hof. Die stetige Weiterentwicklung bleibt bis heute bestehen und so wurde nach und nach aus dem Bauernhof, ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Pferdepension, Weihnachtsbaumkulturen, Speiseabfallentsorgung und Kaminholzverkauf.